Heizungsfilter: Was sie tun, warum sie wichtig sind und wie sie Ihre Heizung schützen

Ein Heizungsfilter, ein kleines, aber entscheidendes Bauteil in Ihrer Heizungsanlage, das Schmutz, Rost und Partikel aus dem Heizungswasser filtert. Auch bekannt als Heizungsschmutzfilter, verhindert er, dass sich Ablagerungen in Ihren Rohren und Heizkörpern ansammeln – und das spart Ihnen langfristig Geld und Ärger. Ohne ihn läuft Ihre Heizung langsamer, verbraucht mehr Energie und stirbt früher.

Ein Heizkörper, das Gerät, das die Wärme in Ihren Raum abgibt kann durch verschmutztes Wasser leicht verstopfen. Das merken Sie an kälteren Stellen oben oder an lautem Gurgeln. Der Heizungsfilter, der meist am Rücklauf der Heizungsanlage montiert ist, fängt diesen Schmutz ab, bevor er die Pumpen, Ventile oder Rohre beschädigt. Wer seinen Filter alle zwei Jahre kontrolliert, vermeidet teure Reparaturen – und das nicht nur bei Neuanlagen, sondern auch bei älteren Heizungen aus den 90ern.

Die meisten Hausbesitzer denken, dass ein Heizungsfilter nur bei Neubauten nötig ist. Falsch. Auch in alten Häusern mit alten Rohren sammelt sich Rost, Kalk und Schlamm an. Ein guter Filter reduziert die Wartungskosten, erhöht die Effizienz und sorgt dafür, dass Ihre Heizung nicht plötzlich ausfällt – gerade im Winter. In den Beiträgen unten finden Sie konkrete Anleitungen, wie Sie den Filter selbst prüfen, reinigen oder wechseln, welche Modelle sich für Ihre Anlage eignen und warum manche Filter gar nicht funktionieren, obwohl sie teuer sind.