Dachbegrünung Förderung: So bekommen Sie Geld für Ihr grünes Dach

Wenn Sie ein Dachbegrünung, die Begrünung von Dächern mit Pflanzen, um Umwelt und Energiebilanz zu verbessern. Auch bekannt als grünes Dach, ist sie heute mehr als ein Design-Trend – sie ist eine kluge Investition in Ihr Haus und die Umwelt. Viele Kommunen und Bundesländer zahlen dafür Geld, weil Dachbegrünung Regenwasser speichert, die Stadt kühlt und Lebensräume für Insekten schafft. Sie brauchen kein grünes Herz, um davon zu profitieren – nur ein Dach und den richtigen Antrag.

Die Fördermittel für Dachbegrünung, finanzielle Unterstützung von Städten, Gemeinden oder dem Bund für die Begrünung von Dächern kommen meist von der Kommune oder dem Land. In Berlin, Köln oder München gibt es oft pauschale Zuschüsse von 20 bis 50 Euro pro Quadratmeter. Manche Städte zahlen sogar bis zu 100 Prozent, wenn Sie gleichzeitig Regenwasser zurückhalten. Die Regenwasserbewirtschaftung, die gezielte Sammlung und Nutzung von Niederschlagswasser zur Reduzierung von Abfluss und Überlastung der Kanalisation ist dabei oft ein Schlüsselkriterium. Wer ein Dach begrünt und gleichzeitig einen Regenwasserbehälter einbaut, hat bessere Chancen auf Förderung. Auch die Klimaanpassung Immobilien, Maßnahmen, die Gebäude widerstandsfähiger gegen Hitze, Starkregen oder Trockenheit machen spielt eine Rolle – Dachbegrünung zählt dazu, weil sie die Innentemperatur senkt und Überschwemmungen reduziert.

Was viele nicht wissen: Sie müssen nicht neu bauen. Auch bei der Sanierung eines alten Dachs gibt es Förderung – egal ob es ein Flachdach oder ein geneigtes Dach ist. Wichtig ist nur: Die Pflanzen müssen dauerhaft wachsen, die Tragfähigkeit des Dachs muss passen, und der Einbau muss fachgerecht erfolgen. Die meisten Förderungen verlangen einen Nachweis durch einen Experten – aber das ist oft einfacher, als Sie denken. Viele Handwerker kennen die Programme und helfen beim Antrag.

Unter den Beiträgen finden Sie konkrete Beispiele, wie andere Hausbesitzer Fördergelder bekommen haben – von der Dachbegrünung mit Sedum bis zur Kombination mit Solaranlagen. Sie erfahren, welche Unterlagen wirklich nötig sind, wo Sie anfragen müssen und warum manche Anträge abgelehnt werden – und wie Sie das vermeiden. Es geht nicht um Theorie. Es geht um das Geld, das Ihnen zusteht.

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