Türen selber einbauen: Praxis‑Guide 2025 mit Werkzeug, Maßen, Kosten

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Kurze Antwort: Ja, das geht - bei Standard‑Innentüren. Außen‑, Brand‑ und Wohnungseingangstüren sollten Fachleute setzen. Rechne beim ersten Mal mit 3-4 Stunden pro Tür, danach geht es schneller. Du sparst in Deutschland im Schnitt 120-250 € Montagekosten pro Tür, wenn Maß, Wand und Werkzeug passen. Hier findest du die klare Anleitung, Entscheidungshilfen und alle Zahlen, die du brauchst.

  • Die meisten Zimmertüren (Zarge + Türblatt) kannst du selbst einbauen, wenn die Wandöffnung im Toleranzbereich liegt.
  • Wichtig: korrekt messen (DIN‑Maße), Türanschlag (DIN links/rechts), Zarge sauber ausrichten, sparsam schäumen.
  • Erstlingsprojekt: 3-4 Stunden, Materialkosten 200-500 € je Tür (ohne Spezialtüren). Profi‑Montage 120-250 €.
  • Finger weg: Haustüren, Brand-/Rauchschutz (T30/T90), geprüfte Schallschutztüren, Sicherheitstüren.
  • Typische Stolpersteine: krumme Wände, zu viel PU‑Schaum, falsche Spaltmaße, verwechselter Anschlag.

Wenn du dich fragst, ob du Türen selber einbauen schaffst: Wenn du eine Wasserwaage bedienen kannst, sorgfältig misst und Zeit hast, klappt das. Ich hab in meiner Münchner Altbauwohnung drei Türen selbst gesetzt - mit Respekt vor krummen Wänden - und am Ende schließen sie butterweich.

DIY oder Profi? So triffst du die Entscheidung

Erst das „Ob“, dann das „Wie“. Entscheide mit diesen Kriterien, ob DIY sinnvoll ist.

1) Türtyp

  • Innen-/Zimmertüren aus Röhrenspankern, CPL/Lack - gut für DIY.
  • Wohnungseingangstüren, Haustüren, Brand-/Rauchschutz (T30/T90), Schallschutz Rw ≥ 37 dB, Einbruchschutz (RC2/RC3) - Fachbetrieb. Hier spielen Prüfzeugnisse, Dichtheit und Befestigungssysteme zusammen; unsaubere Montage entwertet die Zulassung.

2) Wand und Öffnung (Rohbau)

  • Toleranzen: Nach DIN 18202 sollte die Öffnung im Lot liegen (Faustregel: ≤ 1 mm Abweichung je Meter Höhe, max. ~2-3 mm auf Türhöhe) und die Breite/Höhe zum Zargenmaß passen.
  • Wandarten: Mauerwerk (Ziegel/Beton) oder Gipskartonständer sind beide ok. Bei sehr weichen Wänden lieber zusätzlich verschrauben statt nur schäumen.

3) Maße (DIN 18101)

  • Übliche Nennbreiten: 610, 735, 860, 985 mm. Nennhöhen: 1985 oder 2110 mm. Zargen sind auf diese Maße abgestimmt.
  • Rohbaumaß (Öffnung) ist je nach Hersteller 10-20 mm größer als Zargenaußenmaß. Beispiel: 860 × 1985 Tür → Zarge außen ca. 910 × 2010 → Öffnung ca. 915-920 × 2015-2020 mm. Genau in der Anleitung deiner Zarge checken.

4) Ausstattung und Anspruch

  • Glasausschnitte, schwere Vollspan‑Blätter, verdeckte Bänder, magnetische Schlösser - machbar, aber fehlerverzeihend ist es nicht.
  • Fußboden fertig? Plane den unteren Luftspalt (7-10 mm, Bad eher 10-15 mm für Lüftung).

5) Deine Routine

  • Handwerkliche Basis vorhanden, Lust auf exaktes Arbeiten, Geduld - perfekt.
  • Null Erfahrung, knapper Zeitplan, krummer Altbau: erste Tür mit jemandem machen, der’s kann. Lohnt sich.

Entscheidungs‑Heuristik

  • Trifft mindestens eins zu: (a) Spezialtür (Brand/Schall/RC), (b) krasse Wandtoleranzen, (c) unbekanntes Maß - nimm den Profi.
  • Trifft keins zu: Standard‑Innentür → DIY.

DIN links/rechts schnell prüfen: Stell dich auf die Seite, zu der die Tür aufgehen soll. Siehst du die Bänder (Scharniere) links? Dann DIN links. Siehst du sie rechts? DIN rechts.

Werkzeug, Material, Maße und Vorbereitung

Ein sauberer Einbau steht und fällt mit Vorbereitung. Ein halbe Stunde, die dir später eine Stunde Nacharbeit spart.

Werkzeugliste (praxisnah)

  • Wasserwaage (mind. 80 cm, besser 120-180 cm), Zollstock, Bleistift
  • Gummihammer, Holzklotz, Keile (Holz/Kunststoff), Zargenspreizer (3-4 Stück)
  • Cutter, feines Sägeblatt (für Leisten), kleiner Hobel oder Schleifklotz (notfalls)
  • Bohrmaschine/Schrauber, Holz‑ und Steinbohrer (bei Verschraubung), Senker
  • Schraubendreher/Bit‑Set, Inbus (für 3D‑Bänder), Zangen
  • PU‑Montageschaum mit geringer Ausdehnung (Türen‑Schaum), Sprühflasche mit Wasser
  • Malerkrepp, Abdeckvlies, Handschuhe, Schutzbrille

Material

  • Zarge passend zur Wandstärke (z. B. 100, 115, 125 mm), Türblatt in passendem Maß
  • Türband‑Set (meist enthalten), Schloss/Drückergarnitur (BB, PZ oder WC), Schließblech
  • Holzleim (für Zargenverbindung), ggf. Montagekleber für Bekleidung
  • Optional: Rahmendübel/Frameschrauben 6×, wenn du zusätzlich verankern willst

Vorbereitung in 6 Punkten

  1. Akklimatisieren: Tür und Zarge 24 h im Einbauraum lagern (normales Raumklima). Zu kalte/feuchte Bauteile verziehen sich.
  2. Öffnung prüfen: Breite/Höhe messen (oben, Mitte, unten), Diagonalen vergleichen, Lot der Seiten. Abweichungen notieren.
  3. Bodenhöhe checken: Fertigboden drin? Dann Zargenfuß auf die endgültige Höhe planen. Noch kein Boden? Unterfüttere die Zarge in Höhe des späteren Belags.
  4. Türanschlag festlegen: Wege, Möbel und Lichtschalter bedenken. Nichts ist nerviger als eine Tür, die immer gegen den Schalter knallt.
  5. Oberflächen schützen: Bekleb die Sichtflächen mit Malerkrepp/Schutzfolie. PU‑Schaum ist klebrig und fies zu entfernen.
  6. Trockenlauf: Zarge lose zusammenstecken, in die Öffnung halten, Spiel und Fugen einschätzen. So merkst du Tücken, bevor Leim im Spiel ist.

Verankern oder nur schäumen? In vielen Neubauten wird die Zarge mit Keilen/Spreizern ausgerichtet und mit PU‑Schaum fixiert. Das funktioniert. Bei heavy use (Kinderzimmer, Wohnungseingänge) oder weichen Wänden zusätzlich mit Frameschrauben durch den Falz im Band‑ und Schlossbereich verankern. Das erhöht die Dauerstabilität.

Schritt‑für‑Schritt: Innentür mit Zarge einbauen

Schritt‑für‑Schritt: Innentür mit Zarge einbauen

Hier die bewährte Folge, wie sie auch Monteure in der Praxis nutzen. Lies einmal komplett durch, dann los.

  1. Zarge zusammenbauen
    • Seitenteile und Kopfteil nach Anleitung auf Gehrung zusammenfügen. Dünn Holzleim auf die Fugen, sauber andrücken. Verbinder (Klammern/Schrauben) setzen.
    • Bekleidung (Zierleisten) meist erst nach dem Schäumen montieren. Wenn dein System anders ist, folge der Herstellerlogik.
  2. Zarge einsetzen und Referenzseite ausrichten
    • Zarge in die Öffnung stellen, unten mit Keilen auf Höhe bringen (Bodenfuge beachten). Ich beginne immer mit der Bandseite (Scharnierseite) als Referenz.
    • Bandseite mit Wasserwaage lotrecht ausrichten, oben/unten keilen, bis die Libelle stimmt. Das ist deine „Linie“, alles andere richtet sich danach.
  3. Gegenseite und Kopfteil fixieren
    • Zargenspreizer auf Höhe von Bändern, Schlosshöhe und oben unter das Kopfteil setzen. Nicht zu fest - du willst nicht die Zarge verbiegen.
    • Diagonalmaße prüfen (oben links-unten rechts vs. oben rechts-unten links). Beide gleich → Zarge rechtwinklig.
    • Spalt im Falz umlaufend auf 2-3 mm anpeilen (abhängig vom Türblatt und Dichtung). Gleichmäßige Spalte = ruhiger Lauf.
  4. Optional: verschrauben
    • Im Bandbereich und gegenüber 1-2 verdeckte Rahmenverschraubungen je Seite setzen. Vorbohren, senken, schrauben, Abdeckkappen später drauf.
  5. Schaumen - weniger ist mehr
    • Wand und Zargenfuge leicht mit Wasser benetzen (Feuchte hilft der Aushärtung). Türen‑Schaum mit geringer Expansion nutzen.
    • Schaum in Punkten oder kurzen Raupen geben: unten, Mitte, oben, je Seite. Lücken lassen, der Schaum dehnt sich. Zu viel Schaum drückt die Zarge aus dem Lot.
    • 20-40 Minuten anziehen lassen (Herstellerangabe). Zugluft vermeiden.
  6. Türblatt einhängen und justieren
    • Tür auf die Bänder setzen. Achtung: Noch nicht an den Spreizern rütteln.
    • Spaltmaße checken: seitlich 2-3 mm, oben 2-3 mm, unten wie geplant. Fällt die Tür zu? Schlossfalle umdrehen (Feder, bei Magnetschloss entfällt).
    • 3D‑Bänder bei Bedarf nachstellen: seitlich (Spalt), höhenverstellbar (oberer Spalt), Anpressdruck (Schließgefühl bei Dichtung).
  7. Überstände schneiden, Bekleidungen setzen
    • Ausgehärteten Schaum mit Cutter bündig schneiden. Spreizer entfernen.
    • Bekleidungen (Zierleisten) aufklipsen/kleben. Bei Gehrungen die Stoßkanten sauber fügen.
  8. Beschläge montieren, Feineinstellung
    • Drückergarnitur montieren, Vierkant, Schrauben, Rosetten. Schließblech im Falz verschrauben und so setzen, dass die Falle leicht, aber spielfrei greift.
    • Test: Tür schließen, Papierstreifen im Dichtbereich (falls Dichtung) lässt sich mit leichtem Widerstand ziehen.
  9. Finish und Schutz
    • Schutzfolien ab, Kanten checken, feine Silikonfuge nur dort, wo Hersteller/System es vorsieht (z. B. bei Feuchtraum‑Zargen am Boden).
    • Nach 24 h Schaum voll belastbar. Bis dahin sanft behandeln.

Pro‑Tipp: Leg auf der Schlossseite bei der Justage einen schmalen Holzklotz zwischen Zarge und Spreizer, damit die Zarge nicht „bauchig“ wird. So bleiben die Spalte gerade.

Altbau‑Reality‑Check: Krumme Wände? Richte die Zarge im Lot aus, nicht nach der Wand. Fuge später sauber mit Acryl schließen oder mit breiterer Bekleidung kaschieren. Ich hatte in Schwabing 8 mm Luft auf einer Seite - mit einer 70 mm‑Bekleidung sah man am Ende nichts.

Checklisten, Kosten, Maße, Fehler, FAQ & Troubleshooting

Hier liegt das Gold: komprimiert, praxisnah, mit Zahlen für 2025 in Deutschland.

Vor dem Start - Kurzcheck

  • Türmaß passt zur Zarge, Zarge passt zur Wandstärke.
  • Öffnung im Lot, Breite/Höhe innerhalb +10 bis +20 mm zum Zargenaußenmaß (Herstellerangabe schlägt alles).
  • Bodenhöhe klar, Luftspalt geplant, Anschlag festgelegt (DIN L/R).
  • Werkzeug komplett, PU‑Schaum mit geringer Expansion, Spreizer da.
  • Tür/Zarge akklimatisiert, Oberflächen geschützt.

Typische Fehler und wie du sie vermeidest

  • Zu viel Schaum → Zarge wölbt sich. Lösung: punktuell schäumen, Spreizer moderat, nach dem Anziehen kontrollieren, notfalls Schaum rausschneiden und nacharbeiten.
  • Falscher Anschlag → vor dem Leimen den DIN‑Anschlag nochmal checken. Einmal verleimt ist’s nervig.
  • Unebene Spaltmaße → Bandseite penibel im Lot, erst dann Gegenseite. 3D‑Bänder nutzen.
  • Kratzspuren → Kanten abkleben, Handschuhe, Gummihammer nur mit Holzklotz.
  • Bodenluft vergessen → Keile unterlegen, die die spätere Belagshöhe simulieren.

Kosten & Zeiten (2025, realistische Spannen)

Türtyp Material (€) DIY‑Zeit (h) Schwierigkeit (1-5) Profi‑Montage (€) DIY‑Eignung
Standard‑Innentür (CPL/Lack, Röhrenspankern) 200-500 (Zarge+Blatt+Drücker) 3-4 (erstes Mal), 1,5-2,5 später 2 120-250 Sehr gut
Vollspan/Schwere Tür, Glas‑Ausschnitt 400-900 3-5 3 180-320 Gut (zu zweit)
Schallschutztür (Rw ≥ 37 dB) 600-1200 4-6 4 250-450 Eher Profi
Wohnungseingang/Haustür, T30/RC2 900-2500+ - 5 350-800+ Profi

Quellenbasis: Marktpreise Deutschland 2025 (Baumarkt/Herstellerlisten) und gängige Handwerkerstundensätze. Normen: DIN 18101 (Türmaße), DIN 18202 (Toleranzen). Für funktionsgeprüfte Türen verweisen Hersteller auf Montageleitfäden (z. B. ift Rosenheim).

Standardmaße - schnell notiert

  • Nennbreiten: 610 / 735 / 860 / 985 mm
  • Nennhöhen: 1985 / 2110 mm
  • Wandstärken (Zargen): 100 / 115 / 125 / 145 mm (weitere verfügbar)
  • Rohbaumaß: Herstellerblatt prüfen; meist +10 bis +20 mm in Breite und Höhe gegenüber Zargenaußenmaß

Beispiel aus der Praxis: Du hast eine 860 × 1985‑Tür geplant, Wandstärke 115 mm. Zarge außen etwa 910 × 2010 mm. Deine Öffnung misst 918 × 2016, die Seiten sind 1 mm/m im Lot - perfekt. Keile unten 10 mm (späterer Vinyl), Zarge loten, punktuell schäumen, fertig.

Mini‑FAQ

  • Wie erkenne ich schnell DIN links/rechts? Stell dich auf die Seite, zu der die Tür aufgehen soll. Bänder links = DIN links, Bänder rechts = DIN rechts.
  • Darf ich die Wohnungseingangstür selbst tauschen? In vielen WEGs (Mehrfamilienhäusern) ist die Außenseite Gemeinschaftseigentum, Brand‑/Schallschutz gefordert. Abstimmen und Fachbetrieb beauftragen.
  • Wie lang trocknet PU‑Schaum? Handfest oft nach 20-40 Min., voll belastbar nach 24 h. Herstellerangabe beachten, Raumfeuchte hilft.
  • Ohne Spreizer geht’s? Möglich, aber riskant. Zargenspreizer kosten wenig und retten Spaltmaße.
  • Wand krumm - was tun? Zarge im Lot, Fuge später mit Acryl ziehen oder breitere Bekleidung einsetzen.
  • Wie groß soll der Bodenabstand sein? 7-10 mm; Bad eher 10-15 mm für Luftaustausch. Bei Dichtungen/Schallschutz gelten Herstellerangaben.
  • Kann ich nur schäumen ohne Schrauben? Bei Standard‑Innentüren ja, wenn gut ausgerichtet. Für stark beanspruchte Türen und weiche Wände: zusätzlich verschrauben.
  • Was, wenn die Tür „klemmt“? Erst Bänder justieren, dann Schließblech versetzen. Hobeln ist der letzte Schritt und bei beschichteten Türen heikel.

Troubleshooting nach Symptomen

  • Tür schleift oben → Türblatt an oberen Bandern 1-2 Umdrehungen anheben. Alternativ Gegenseite minimal nachstellen.
  • Spalt oben links größer als rechts → Zargenkopf über Spreizer nachrichten, Keile neu setzen, Schaum ggf. punktuell einschneiden und neu schäumen.
  • Tür fällt nicht zu / springt auf → Schlossfalle korrekt einsetzen (Federseite drehen), Schließblech leicht nach innen setzen, Anpressdruck am Band erhöhen (bei Dichtung).
  • Tür reibt an Schlossseite → Seitliche Bandjustierung zur Schlossseite hin, Schließblech minimal versetzen.
  • Zarge „baucht“ schlosssseitig → Zu viel Schaum. Mit Cutter Schaum entlasten, Spreizer neu setzen, nachschäumen - punktuell.

Sicherheit & Gesundheit

  • PU‑Schaum nicht auf die Haut, Handschuhe tragen. In feuchten Räumen Schimmelprävention beachten (Feuchtraum‑Zargen, korrekte Fugen).
  • Schwere Türblätter immer zu zweit bewegen - Rücken dankt.

Wenn doch der Profi ran muss: Gründe sind Spezialtür, krasse Abweichungen, fehlende Zeit. Gute Monteure arbeiten nach Norm, dokumentieren Maße, justieren Beschläge und geben Gewährleistung. Preise für eine Innentür‑Montage liegen 2025 meist zwischen 120-250 € (ohne Demontage/Entsorgung Altzarge).

Nächste Schritte

  1. Herstellerblatt deiner Zarge besorgen (exakte Rohbau‑ und Zargenmaße).
  2. Öffnung messen, Toleranzen prüfen, Fotos machen.
  3. Werkzeug und Material einkaufen, fehlende Teile ergänzen (Spreizer, Schaum).
  4. Eine Tür als „Pilot“ setzen. Lerne an dieser - die zweite ist schon Routine.
  5. Erst danach Serienmontage planen (mehrere Türen an einem Tag).

Mit Sorgfalt, Ruhe und dem richtigen Material bekommst du eine Tür hin, die sauber schließt, nicht schleift und Jahre hält. Und ja - das macht Spaß, vor allem, wenn das leise „Klack“ am Ende genau so klingt, wie es soll.